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Laut Statistik erlebt jede dritte Frau gelegentlich das, was die Wissenschaft eine weibliche Ejakulation nennt. Flüssigkeit wird während des Orgasmus rausgespritzt – für die Frau ein höchst intensives – oft aber auch ein überraschendes Erlebnis.

Und wie kriege ich die Frau zum Abspritzen?
Ausgelöst wird die weibliche Ejakulation meist durch die intensive Stimulation des G-Punkts. Der liegt an der vorderen Scheidenwand, ist meist ein wenig erhaben und fühlt sich leicht schwammig an. Am besten erreichst du ihn mit deinen Fingern. Ihn mit dem Penis zu treffen, ist meist schwierig.
Wenn du lieber  zuschauen willst, wie sie abspritzt, kannst du sie natürlich auch bitten, dass sie sich selbstbefriedigt. Kommt sie so zum Orgasmus, stoßen dann die sogenannten paraurethralen Drüsen ein farbloses Sekret aus – das weibliche Ejakulat. Manchmal spritzt es förmlich heraus, manchmal läuft es wie Harn aus der Scheide. Das ist von Frau zu Frau unterschiedlich. Und auch die Menge variiert. Zwischen einem Teelöffel und drei Teelöffeln Sekret ist alles drin. Manche Frauen spritzen auch öfter als einmal ab.

Frauen die schon eine weibliche Ejakulation beim Sex erlebt haben, berichten dabei von einem ganz besonderen Erlebnis. Von buchstäblichem Zerfließen ist oft die Rede und von ganz besonders intensiven Lustgefühlen.Aber nicht nur Frauen finden das weibliche Abspritzen toll – für viele Männer ist es ein ganz großer Genuss, die Frau zum Abspritzen zu bringen.

Wenn du es ausprobieren willst, dann denke immer daran, dass man die weibliche Ejakulation nicht erzwingen kann. Sie kommt – oder auch nicht. Die Frau kann sie auch nicht trainieren oder bewusst beeinflussen. Probiert es einfach aus – ganz ohne Druck. Meist gelingt es bei reiferen Frauen eher als bei jüngeren und unerfahreneren Mädchen.