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In dem Moment wurde die Hand aus ihr herausgerissen – die Wellen verebbten und nur ein leichter Schmerz und Leere bliebe in ihr. Sie war versucht zu schreien, zu betteln, sie hätte alles getan, um zu kommen. Was taten sie mit ihr? Aber sie bis sich auf die Lippen, und so entfuhr ihr nur ein enttäuschtes Stöhnen. Den Triumph, sie betteln zu sehen, wollte sie ihnen nicht geben, wer immer sie waren. Ich habe nichts gefunden – hörte sie den Mann sagen. Man könnte auch sagen, sie ist sauber – fügte er hinzu – aber es stimmt nicht. Sie hörte ihn lachen, direkt neben ihrem Gesicht und sie roch ihre eigene Geilheit. Ohne darüber nachzudenken öffnete sie den Mund, und der Unbekannte ließ ihren eigenen Schleim von seiner Hand in ihren Mund tropfen, eher er ihr jeden Finger in den Mund steckte, damit sie ihren eigenen Saft ablecken konnte. Es war noch nicht vorbei, das wusste sie. Wieder klirrten die Ketten, und sie wurde nach unten abgelassen. Irgendwer schob ihr einen – Hocker? eine Bank? – unter den Rücken. Das Teil war mit Leder bezogen, und ihre Lage viel bequemer als in der freien Schwebe, auch wenn sie nur unter dem Rücken gestützt wurde, während Kopf und Po frei lagen. Man löste ihre Arme, doch nur um sie gleich wieder an der Unterseite ihrer Unterlage zu befestigen. Ein breiter Ledergurt wurde um ihren Bauch gelegt und ebenfalls straff gespannt. Dann wieder das schon bekannte Klirren. Ihre Beine wurden nach hinten gezogen und wieder gespreizt. Im Prinzip war sie nun wieder in der gleichen Lage wie vorher – ausgespreizt zur Schau gestellt. Ängstlich kniff sie ihr Po-Loch zusammen, welches wohl als nächstes inspiziert werden sollte. Sie hatten es geschafft, sie bis vor das Paradies zu bringen – und dann abstürzen zu lassen. Ihre angespannten Sinne sagten ihr, dass sich wieder jemand zwischen ihre Beine gehockt hatte. Kräftige Finger griffen nach ihren Schamlippen, drückten sie zusammen, kniffen hinein und zogen sie dann weit auseinander.


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