Telefonsex Sklavin

Posted by Sexhotline4you on Donnerstag Aug 19, 2010 Under Sexhotline Sklavin, Sexline Handy

Sie spürte, dass Menschen den Raum betraten, und obwohl sie quasi blind war, spürte sie, dass jemand einen Scheinwerfer, der auf sie gerichtet war, aufblendete. Sie stand sozusagen im Rampenlicht, kein unangenehmes Gefühl. Eine Person trat an sie heran, und sie roch ein süßliches – ein weibliches! – Parfüm. Sie spürte, wie diese Frau um sie
herum ging, spürte ihre Blicke auf ihrer Haut, unter ihrer Haut. Die Frau hatte sie noch nicht berührt, sie hatte nichts gesagt, nichts getan, und doch kam sie sich schon jetzt unheimlich nackt und ausgeliefert vor. Alle ihre Sinne waren angespannt – es war erstaunlich was die Ausschaltung ihres Sehsinnes mit den anderen Sinnen machte. Sie roch wieder das Aftershave – ganz schwach nur – aber sie wusste, dass auch die beiden unbekannten Männer wieder anwesend waren. Und da war noch der Pfeifenrauch – nur eine Spur, wie eine ferne Erinnerung. War noch jemand in dem Zimmer? Und die hübsche, stolze Sklavin, war sie hier? Da – die Spitze einer Reitgerte berührte sie an der Schulter, zog eine Spur über ihren Rücken, über ihren Po das Bein entlang. Es war nur eine ganz zarte Berührung, aber ihr war es, als stände die Spur in Flammen. Sie hatte noch nie eine Reitgerte auf ihrer Haut gespürt, aber sie wusste sofort, dass es sich um eine handelte. In ihrem Kopf entstand das Bild der kleinen Lederklatsche an der Spitze der biegsamen Gerte und sie sah, wie das Leder über ihre Haut fuhr, und wie sie sich unter dieser Berührung wand. Und tatsächlich, sie hatte nur wenige Millimeter Bewegungsfreiheit in ihren Fesseln, aber sie wand sich wie eine Schlange, während die Gerte an der
Innenseite ihres Beins hochfuhr, dann aber vor dem Schoß abbog und sich über den Po zum Bauch und vor dort zu ihren schweren Büsten bewegte. Die Frau ging wieder um sie herum, immer das Leder auf ihrer Haut. Die Gerte umschmeichelte ihre Brüste, spielte mit ihnen, hob sie an. Dann zog sie ihre Spur nach unten zu ihrem Schoß. Panik schoss in ihr hoch, sie versuchte die Beine zusammenzupressen, erfolglos. Die fremde Frau tätschelte ganz leicht ihren Schamhügel, dann legte sie die Gerte an ihre Schamlippen und bewegte sie leicht nach hinten. Mit einem Schmatzen
fuhr das Leder zwischen ihre Schamlippen. Nie hatte sie sich so ausgeliefert gefühlt und so gedemütigt. Dabei hatte man noch nichts mit ihr getan – noch nichts von den Dingen, die in ihrer aufgepeitschten Phantasie aufblitzten. Aber die Gerte an ihrer Muschi zeigte ihr, dass sie heute nichts bestimmte, dass sie ausgeliefert war. Und was für ein Bild
musste sie für die Zuschauer abgeben, wie sie sich unter der Gerte in ihren Fesseln windet – geil und heiß? Die fremde Frau lachte kurz auf und zog dann die Gerte nach oben weg, eine nasse Spur auf ihrem Unterleib
hinterlassend.


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