Sexsklavin am Strand

Posted by Sexhotline4you on Samstag Jul 31, 2010 Under Allgemein

Endlich Urlaub! Ich sitze am Ostsee – Strand in Schleswig Holstein, die warme Sonne kitzelt meine Haut, der Sand reibt unter meinem nackten Po und die Wellen rauschen. Es geht mir einfach nur gut. Wobei, das einzige, was jetzt noch fehlt, wäre ein netter, gut gebauter Kerl, der mir den Rücken einreibt und mich heute Nacht hier am Strand so richtig durchvögelt.
Ich meine, ich bin halt verwöhnt. Als Telefonsexhure hab ich immer meinen Spaß. Nur ab und an brauche ich es eben auch mal richtig. Da will ich nicht hören, wie ein geiler Kerl durch mein Sexhandy stöhnt – nein, da will ich, dass ein Schwanz mich fickt und zwar so richtig.

Ich setze mich auf und blicke um mich herum. Familienväter toben mit ihren Kindern durch das Meer, die Frauen dazu liegen etwas planschig in der Strandmuschel und lesen gehobene Literatur. „Na die Männer kann ich wohl vergessen.“, denke ich bei mir. Da passen die Frauen schon auf, dass Daddy nicht heimlich eine Blondine am Strand flachlegt.
Vielleicht sollte ich doch lieber meine 09005 – Sex Hotline einschalten und mich damit vergnügen.
Es ist ja unglaublich, was man am Sextelefon für heiße Spielchen spielen kann.

Am allerliebsten bin ich die Handy-Sklavin. Ich liebe es, devot zu gehorchen und mich beherrschen zu lassen. Es macht mich feucht und geil, wenn ich dienen kann und meinem Herrscher jeden Wunsch erfülle. Jeden – da gibt es keine Ausnahmen.

Na gut – das alles scheint hier weit weg. Nur Sand, Strand und … moment mal, was sitzt denn da für ein geiler Kerl? Und er schaut auch noch zu mir rüber. Ich glaube, ich überleg mir das mit der mobilen Sexhotline noch mal und schalte lieber schnell den Anmach-Turbo ein.
Bis bald!


One Responseto “Sexsklavin am Strand”

  1. Strandsex in Maimi | Live Telefonsex: 09005 – 600 66 47 Says:

    […] spüre genau, dass dich das anmacht, dass du es kaum erwarten kannst und die Sonne heizt deine Lust noch zusätzlich an. Wir gehen gemeinsam ins Wasser, weit kommen wir nicht, denn du nimmst […]


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