Sexhotline hemmungslos

Posted by Sexhotline4you on Mittwoch Aug 18, 2010 Under Allgemein

Blinken, Gas, Überholen. Sie ordnete sich wieder rechts ein, in Gedanken schon Zuhause. Ihr Geliebter hatte sicher schon eingekauft, ein Essen vorbereitet. Was würde er wohl dieses Wochenende mit ihr anstellen? Sie liebte seine Spiele, den Schmerz und die Lust, die er ihr bereitete. Manchmal glaubte sie, er könne direkt in ihren Kopf schauen, um ihre Phantasien auszusaugen und umzusetzen. Blinken, Gas, der nächste LKW. Hinter Ihr kam ein großer dunkler Wagen, fuhr dicht auf, dann sah sie das Blaulicht im Rückspiegel. Erschrocken hielt sie an, der dunkle Wagen dicht
hinter ihr. Ein groß gewachsener Mann in Uniform kam auf sie zu, sie fuhr die Scheibe herunter. Sie sind verhaftet – sagte der Mann und legte seine Hand auf Wagentür. Panik kam in ihr auf – was hatte sie falsch gemacht?
Da sah sie den Ring an der Hand des Mannes – der gleiche Ring, den auch ihr Geliebter immer trug – das Zeichen der Vereinigung! Ein Spiel? Ein Spiel, ausgedacht von ihrem Geliebten? Na los, wird’s bald, steig schon aus – herrschte der große fremde Mann sie an. Ein Spiel? Langsam öffnete sie die Wagentür, sie spürte, wie ihre Kehle trocken wurde. Das geht auch schneller – eine scharfe Stimme. Mittlerweile war ein zweiter Mann zum Wagen gekommen, genau so groß,
wie der erste, nur mit einer noch mächtigeren Statur. Er leuchtete mit einer großen Maglite in ihr Gesicht. Der erste griff nach ihrem Arm und zerrte sie unsanft aus dem Wagen. Los, Hände auf das Dach und Beine breit. Ein Spiel? Der Ring sprach dafür – und sie traute der Polizei solch eine Behandlung auch nicht wirklich zu. Ein Spiel! Im Wagen war es gut geheizt, und sie hatte die Jacke ausgezogen. Nun stand die unsicher in der Kälte, nur in Rock und Bluse und legte zitternd die Hände auf das Wagendach. Sie spürte, wie der kräftigere der beiden Männer hinter sie trat. Dann riss irgendetwas – sein Fuß? ihre Beine auseinander. Ihr Rock rutschte nach oben und sie krallte sich in das Wagendach, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Sie spürte den Atem des Mannes an ihrer Wange und roch sein herbes Aftershave, als er sich zu ihr beugte und in ihr Ohr flüsterte – Keine Bewegung, sonst setzt es was.


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