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Für Berlin steht ganz klar die 030. Das ist die Berliner Vorwahl. In dieser Stadt geht einfach alles. Man kann nächtelang durchtanzen, in der Bar25 werden Dinge konsumiert, die man noch gar nicht kannte. Leute begrüßen einen im Schlafanzug. Im Berghain macht der tätowierte Sven eine knallharte Tür, denn wer ficken will muss freundlich sein, sonst kommt man nicht rein. Zum Glück gibt es noch das Insomnia, ein wirklicher gute Club mit toller Musik und guten Leuten. Die Mischung ist besser als im Berghain, bis auf die paar aufgepumpten Besucher mit Migrationshintergrund, die meist eh nur schauen und nichts machen. Typisch möchtegern Macho, dicke Arme, kleiner Schwanz. Der neue KitKat ist bei weitem nicht mehr so gut, wie der KitKat Club der neunziger Jahre in einem Kreuzberger Hinterhof. Da waren die Partys noch spitze. Eines Tages verirrte sich im KitKat ein Touristin aus Japan. Sie war so heiß, dass sie sich gleich auf die Schaukel gelegt hat. Dann hat sie einem Mann den Befehl erteilt, auf sie aufzupassen, so dass sie nur Männer mit Kondom ficken dürfen. Dann ging es los. Fast alle anwesenden Männer traten zum Gangbang an. Das war was fürs Auge. Die kleine Japanerin bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Ein paar Typen bekamen ihren Schwanz nicht hoch, aber so manche Frau hätte gern mit der Japanerin den Platz getauscht. Nur sind wir deutschen Frauen eben nicht mal 10.000 Kilometer von der Heimat weg und können es richtig krachen lassen. Sexnummer 030 steht für Berlin. Sexnummer 089 für München und die Sexnummer 040 für Hamburg, obwohl in Sachen Sex in Berlin wohl sicher am meisten abgehen dürfte.