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Gestern war ich im Autokino und habe mir den neuen Film mit Leonardo DiCaprio angesehen. Das heißt – ich habe es zumindest versucht – nur wie bitte soll ich mich denn auf eine Handlung konzentrieren, wenn neben mir ein unglaublich erotischer und heißer Mann sitzt?

Also die ersten drei Minuten konnte ich dem Film folgen, dann haben wir uns geküsst. Und wie. Seine Zunge hat meinen Mund erforscht, ist bis in die hintersten Winkel vorgedrungen, um dann wieder liebevoll meine Lippen zu umspielen. Ich habe immer nur gedacht: „Oh mein Gott, wenn er das zwischen meinen Beinen auch so macht, dann wird das ein heißer Abend.

Ich sollte Recht behalten, denn es brauchte keine weiteren zehn Spielfilmminuten, da wanderte er mit seinem Mund zwischen meine Schenkel. Ich war mittlerweile so nass, dass ich schon Angst hatte, den Autositz vollzutropfen. Ihm schien das alles egal. Er setzte sein Zungenspiel fort und während Leonardo auf der Leinwand anderen Menschen Träume in das Gehirn einpflanzte, ließ ich mich von einem Mann lecken, der das absolut beherrschte. Gut dass man in so einem Autokino auch laut sein kann, denn ich konnte gar nicht anders, als meine Lust irgendwann herauszuschreien.

Ich revanchierte mich natürlich, indem ich seinen harten Schwanz herausholte und ihn in den Mund nahm. So ein Blowjob im Autokino – das hat schon was. Ich brauchte gar nicht lange, bis er auch laut zu stöhnen anfing. Vorn auf der Leinwand bäumte sich ganz Paris gerade als Welle auf und in dem Moment, als alles zusammenstürzte, kam mein Lover in meinem Mund.

Entspannt lehnten wir uns  zurück – Sex im Autokino – was für ein heißer Trip. Willst du wissen, wie wir die letzten Filmminuten verbracht haben und was man mit einer Flasche Becks so alles machen kann? Dann ruf mich an!