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Viele Leute denken von mir, dass ich eine billige Schlampe sei. Na und, mich stört es nicht, sind doch gerade diese Leute es, die mit ihren Frauen schon seit Jahren nichts mehr anfangen können und am liebsten mit mir in die Kisten springen möchten. Für eine Schlampe sehe ich aber sehr gepflegt aus. Ok, manchmal bin ich nur leicht bekleidet und im Sommer gehe ich grundsätzlich immer ohne Slip aus dem Haus. Dafür wasche ich mich nach jedem Toilettenbesuch gründlich. Das ist manchmal gar nicht so einfach, vor allem, wenn die Toilette gut besucht ist. Dann muss ich immer leicht in die Knie gehen, die Beine etwas spreizen und dann mit einem Stück Toilettenpapier alles gründlich reinigen. Wenn schon Schlampe, dann bitte eine saubere Schlampe. Mit einer ungewaschenen Muschi gehe ich nicht auf die Straße. Im Sommer könnte ich mich schnell und oft in einen Hausflur ziehen lassen. Dort lasse ich mich dann von ihm oder ihr lecken. Wenn ich gekommen bin, trennen sich unsere Wege wieder und ich gehe schön befriedigt einen Café trinken. Wenn dann der Saft noch aus meiner Muschi auf den Stuhl tropft, ist das ein angenehmes Gefühl. Zum Glück lebe ich in Deutschland, einem freien Land. Meine Freundin kommt aus dem Iran und hatte dort keine Chance, ihre Sexualität auszuleben. Eigentlich ist sie auch eine kleine Schlampe und so habe ich sie zum Telefonsex gebracht. Hier kann sie viel lernen, aber ich habe das Gefühl, sie ist mittlerweile eine richtige Sexhotline Schlampe geworden. Es macht ihr nämlich richtig Spaß die Männer zum Abspritzen zu bringen.