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Etwas verschlafen blinzelte ich in den Tag. Es war schon Mittag. Schnell streifte ich mir ein T-Shirt über und ging runter in die Küche.
Plötzlich blieb ich wie angewurzelt stehen. Ich traute meinen Augen kaum, denn auf dem Küchentisch saß meine Zimmernachbarin mit weit gespreizten Beinen und ließ sich von unserem Physikprofessor vögeln.
Sie trug ein kurzes schwarzes Top, welches  soweit hochgeschoben war, dass ich ihren schönen üppigen Busen sehen konnte. Den schwarzen Slip hatte sie nur zur Seite gezogen, sodass der Prof sein beachtliches Rohr in ihre feuchte Muschi stoßen konnte.
Da stand ich nun, spürte, wie ich selbst feucht wurde und immer mehr Lust bekam, einfach mitzumachen. Die beiden hatten mich noch nicht bemerkt. Mit Hingabe waren sie in ihrem frivolen Liebesspiel versunken, während ich immer noch gebannt auf den ziemlich knackigen Hintern unseres Professors starrte.

Marie atmete immer schneller und es dauerte nicht lange, bis sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Ich war mittlerweile so geil, dass mir alles egal war. So zog ich meinen String aus und fing langsam an mich mit meinen Fingern zu verwöhnen, während die Zwei die Stellung wechselten und er Marie von hinten nahm.

Was für ein wundervoller Anblick. Es war das erste Mal, dass ich anderen live beim Sex zuschaute. Es ist ganz anders, als sich eine Porno-DVD reinzuziehen. Das macht mich zwar auch an, aber jetzt, so direkt vor mir zu sehen, wie gierig und lustvoll die beiden es treiben – das war deutlich aufregender als Konservensex.

Es dauerte nicht lange, bis auch ich heftig kam. Übrigens zeitgleich mit dem Professor. Ich stöhnte offensichtlich so laut, dass er und Marie etwas irritiert die Köpfe hoben. Schließlich entdeckten sie mich und irgendwie mussten wir alle drei plötzlich herzhaft lachen.

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