Viel Geld macht zwar reich, aber nicht unbedingt gl\u00fccklich. Jedenfalls nicht, wenn es eine gewisse H\u00f6he \u00fcbersteigt. Zu dieser Erkenntnis sind amerikanische Wissenschaftler nach Auswertung von 45.000 Frageb\u00f6gen gekommen. Die absolute Wohlf\u00fchlgrenze liegt nach der Auswertung der B\u00f6gen bei 58.000 Euro Verdienst pro Jahr. Alles was dar\u00fcber hinaus geht, spielt f\u00fcr das reine Gl\u00fccksempfinden keine Rolle mehr.<\/p>\n
Geahnt hat man es als „Normalverdiener“ ja immer – die Reichen sind nicht unbedingt gl\u00fccklicher.
\nSie schlagen sich vielleicht mit anderen Problemen herum, m\u00fcssen am Monatsende nicht auf den Cent schauen und \u00fcberlegen nicht lange, ob sie sich nun ein neues iPhone kaufen oder nicht. Trotzdem bleiben sie von den kleinen und gro\u00dfen Dramen eines Lebens nicht verschont – da k\u00f6nnen die Konten noch so prall gef\u00fcllt sein.<\/p>\n
Und auch die Wirtschaftskrise hat so manchen Reichen h\u00e4rter getroffen und bei dem Betroffenen emotional sicher mehr Stress verursacht, als das bei dem Normalverdiener der Fall war. So ist eben alles relativ.
\nAuch die Beckhams – bekannt als Superreiche – sind bestimmt nicht immer gl\u00fccklich. Derzeit sind sie auf der Suche nach einem K\u00e4ufer f\u00fcr ihr hochherrschaftliches Anwesen in der englischen Grafschaft Hertfordshire. Ob nun aus finanziellen Gr\u00fcnden oder weil sie sich dauerhaft in Amerika niederlassen wollen – wer wei\u00df.
\nDie rund drei Millionen Euro, die David und Victoria einst f\u00fcr die Luxuxbleibe bezahlt haben, werden sie jedenfalls locker wieder rausziehen. Nach Sch\u00e4tzungen liegt der Wert heute bei 21 Millionen Euro.<\/p>\n
Ob man das nun kauft oder nicht, darum muss man sich selbst mit einem Jahresgehalt von 60.000 Euro keine Gedanken machen. Insofern kann man gl\u00fccklich seines Weges ziehen und sich an der Tatsache erfreuen, dass Geld nicht alles ist, was in diesem Leben z\u00e4hlt.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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