Endlich Urlaub! Ich sitze am Ostsee – Strand in Schleswig Holstein, die warme Sonne kitzelt meine Haut, der Sand reibt unter meinem nackten Po und die Wellen rauschen. Es geht mir einfach nur gut. Wobei, das einzige, was jetzt noch fehlt, w\u00e4re ein netter, gut gebauter Kerl, der mir den R\u00fccken einreibt und mich heute Nacht hier am Strand so richtig durchv\u00f6gelt.
\nIch meine, ich bin halt verw\u00f6hnt. Als Telefonsexhure hab ich immer meinen Spa\u00df. Nur ab und an brauche ich es eben auch mal richtig. Da will ich nicht h\u00f6ren, wie ein geiler Kerl durch mein Sexhandy st\u00f6hnt – nein, da will ich, dass ein Schwanz mich fickt und zwar so richtig.<\/p>\n
Ich setze mich auf und blicke um mich herum. Familienv\u00e4ter toben mit ihren Kindern durch das Meer, die Frauen dazu liegen etwas planschig in der Strandmuschel und lesen gehobene Literatur. „Na die M\u00e4nner kann ich wohl vergessen.“, denke ich bei mir. Da passen die Frauen schon auf, dass Daddy nicht heimlich eine Blondine am Strand flachlegt.
\nVielleicht sollte ich doch lieber meine 09005 – Sex Hotline einschalten und mich damit vergn\u00fcgen.
\nEs ist ja unglaublich, was man am Sextelefon f\u00fcr hei\u00dfe Spielchen spielen kann.<\/p>\n
Am allerliebsten bin ich die Handy-Sklavin. Ich liebe es, devot zu gehorchen und mich beherrschen zu lassen. Es macht mich feucht und geil, wenn ich dienen kann und meinem Herrscher jeden Wunsch erf\u00fclle. Jeden – da gibt es keine Ausnahmen.<\/p>\n
Na gut – das alles scheint hier weit weg. Nur Sand, Strand und … moment mal, was sitzt denn da f\u00fcr ein geiler Kerl? Und er schaut auch noch zu mir r\u00fcber. Ich glaube, ich \u00fcberleg mir das mit der mobilen Sexhotline noch mal und schalte lieber schnell den Anmach-Turbo ein.
\nBis bald!<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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